▪ Der Markt
GENESIS Seniorenresidenzen primary health care property Unternehmensphilosophie – Spezialisierung auf Pflegeeinrichtungen mit staatlich refinanzierten Mieteinnahmen
Auf einen Blick:
• Wachstumsmarkt • Verdoppelung der Pflegeheime • Ersatzbau nicht mitgerechnet
Nach Auffassung des Deutschen Instituts für Wirtschaft, DIW, werden bis 2050 doppelt so viele Pflegeplätze benötigt wie heute vorhanden. Heute existieren bundesweit ca. 13.600 Pflegeheime. Bis 2050 werden damit jährlich mindestens 250 Heime benötigt.
Die demographische Entwicklung macht den Bau von Pflegeheimen damit zu einem konjunkturresistenten dynamischen Wachstumsmarkt.
Pflege im Heim – Eigenanteil im Pflegeheim 2017 und Bestandsschutz
Wie ist die Pflege im Heim geregelt? Bei der Pflege im Heim gibt es ab Januar 2017 zwei wichtige Neuerungen. Sie betreffen den Eigenanteil im Pflegeheim 2017 und den Bestandsschutz.
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1.-Künftig werden Sie bei den Kosten Ihres Pflegeheims entlastet.
Die Pflegereform 2017 hat deshalb den Eigenanteil im Pflegeheim als EEE, Einrichtungs-Einheitliche- Eigenanteile grundlegend neu gefasst.
Hintergrund:
Haben Sie bisher in einem Pflegeheim gelebt, mussten Sie einen Teil der Pflegekosten, den Eigenanteil, selbst tragen. Ihre Pflegekosten stiegen, wenn Sie eine höhere Pflegestufe bekamen. Dabei erhöhte sich der Eigenanteil oft stärker als die Leistungen der Pflegeversicherung. So waren Sie schlechter gestellt als zuvor. Das neue Pflegegesetz 2017 begrenzt diesen Eigenanteil. Ihr Eigenanteil erhöht sich nicht mehr – auch dann nicht, wenn Ihre Pflegebedürftigkeit zunimmt und Ihr Pflegegrad steigt.
Dafür wird für jedes Pflegeheim ein einrichtungseinheitlicher Eigenanteil (EEE) ermittelt.
Folge:
Alle Bewohner eines bestimmten Pflegeheims zahlen für die Pflege den gleichen Eigenanteil – unabhängig davon, in welchem Pflegegrad sie eingestuft sind. In manchen Fällen können sich Pflegebedürftige dadurch leisten, in ein Einzelzimmer umzuziehen.
2.- Bestandsschutz: Niemand darf nach der Reform 2017 schlechter gestellt sein als vorher
Ab 2017 sinken die monatlichen Pflegeleistungen im Heim für Pflegebedürftige mit Pflegegrad 1 und 2. Alle, die aus den Pflegestufen 1 und 2 in die Pflegegrade 2 und 3 übergeleitet wurden, erhalten einen Bestandsschutz. Sie erhalten weiterhin den Betrag, den sie in ihrer bisherigen Pflegestufe bekommen haben.
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Pflegestufe Betrag in € Pflegegrad Betrag in € 2016 2017 Pflegegrad 1 125 Pflegestufe 0 231 Pflegegrad 2 770 Pflegestufe 1 1.064 Pflegegrad 2 770 ** Pflegestufe 1* 1.064 Pflegegrad 3 1.262 Pflegestufe 2 1.330 Pflegegrad 3 1.262 ** Pflegestufe 2* 1.330 Pflegegrad 4 1.775 Pflegestufe 3 1.612 Pflegegrad 4 1.775 Pflegestufe 3* 1.612 Pflegegrad 5 2.005 Pflegestufe 3 + Härtefall 1.995 Pflegegrad 5 2.005
Anmerkungen * Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (nach § 45a SGB XI)
**Hier greift die Bestandsschutzregelung. Sie stellt sicher, dass kein Heimbewohner durch die Umstellung auf Pflegegrade schlechter gestellt wird.
• Hohe Renditen
Bei einem Eigenkapitalanteil von 30 % unterstellt beträgt die Rendite für den Investor 15% p.a. auf den Eigenkapitalanteil, (nach Abzug der Zinsen).
• Zukunftssicher
• konjunkturresistent
• staatsverbürgt
Die Gesundheitswirtschaft ist mit einem Jahresumsatz von 344 Milliarden Euro und 6,3 Millionen Beschäftigten einer der größten deutschen Wirtschaftszweige. Rund 11 Prozent aller Kosten entfallen bereits auf die Pflege. Für nationale wie internationale Investoren ein interessanter Markt.
Nach einhelliger Auffassung in der Fachpresse werden bis 2050 noch 10.000 neue Pflegeheime benötigt. Derzeit gibt es ca. 13.600 Pflegeheime. Dies entspricht also einer Verdoppelung. Waren im Jahr 2000 etwa 2,3 Millionen Menschen pflegebedürftig werden es im Jahr 2050 5,4 Millionen sein. Bei einer durchschnittlichen Heimgröße von 100 Plätzen sind in den nächsten 40 Jahren 250 Heime im Jahr neu zu bauen.
Nicht berücksichtigt ist hierbei die Substitution alter nicht mehr zeitgemäßer Einrichtungen durch neue Heime. Hintergrund ist der demographische Wandel. Allein bis 2020 wird ein zusätzliches Angebot für ca. 600.000 Pflegebedürftige erwartet. Bis zu diesem Zeitpunkt sind bundesweit Investitionen in neue Kapazitäten von rund 16 Mrd. Euro notwendig. Ab 2020 ist die Hälfte der Deutschen Bevölkerung älter als 60 Jahre.
Die Gesundheitswirtschaft ist nicht nur groß, sondern auch dynamisch. In den letzten 25 Jahren war sie ein überdurchschnittlichstarker Wachstumsträger. Hier entstanden über 1 Mio. neuer Arbeitsplätze. Die Branche hat auch gute Aussichten, in den nächsten 20 Jahren ein Aktivposten für Innovation, Wachstum und Beschäftigung zu sein. Die demografische Entwicklung, der medizinischtechnische Fortschritt, aber auch das steigende Gesundheitsbewusstsein der bundesdeutschen Bevölkerung lassen den Bedarf und das Interesse an gesundheits- bezogenen Produkten und Dienstleistungen steigen.
Schätzungen von Wirtschaftsforschern prognostizieren für Deutschland bis zum Jahr 2020 ein Umsatzwachstum von heute 344 Milliarden € auf 450 Milliarden €. Parallel dazu kann die Zahl der Erwerbstätigen um bis zu 1 Mio. steigen. Gesundheit ist auch die stärkste Triebkraft für den Innovationsstandort Deutschland. Der größte Teil der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der IT-Branche, der Mikrosystemtechnik, der Nanotechnologies sowie der Bio- und Gentechnologie zielen auf gesundheitsbezogene Nutzungen.
Presse-Information Europäischer Wachstumsmarkt: Pflege Laut der European Confederation of Care Home Organisations (E.C.H.O.) fehlen in Europa bis 2020 rund 750.000 Pflegeplätzen.
„Keine Branche muss stärker wachsen als die Pflege“
„Fakt ist: In Kerneuropa vollzieht sich eine drastische Vergreisung. Vor allem in Deutschland und Italien erwarten Demografen zwischen 2000 und 2025 einen Anstieg der über 80jährigen von 96,77 bzw. 91,3 Prozent“. Dieser rapide Zuwachs, moderne Gesellschaftsstrukturen und zunehmende Akzeptanz für Heimpflege in familienorientierten Ländern wie Italien und Spanien generierten eine dynamische Nachfrage. „Mit den bisherigen Kapazitäten ist das nicht zu bewältigen“. 2020 sollen europaweit 27,4 Millionen über 80jährige leben (2005: 18,8 Millionen). Bei 83 Jahren liegt derzeit das durchschnittliche Eintrittsalter in die stationäre Betreuung. Überproportional steigen auch Demenz und Alzheimer-Erkrankungen: Waren 2005 noch 5,3 Millionen Europäer betroffen, sollen es 2050 ca. 11,8 Millionen sein.
GENESIS SENIORENRESIDENZEN primary health care property - Investitionen für Menschen in Primärgesundheitspflegeeigentum
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